
Vermisst wird seit 20. Juli in Sisseln Hansjörg Rohrer (48). Trotz verschiedener Fahndungs- und Suchmassnahmen fehlt von ihm bisher jede Spur. Hinweise nimmt die Kantonspolizei (062 869 46 50) entgegen.
Vermisst wird seit 20. Juli in Sisseln Hansjörg Rohrer (48). Trotz verschiedener Fahndungs- und Suchmassnahmen fehlt von ihm bisher jede Spur. Hinweise nimmt die Kantonspolizei (062 869 46 50) entgegen.
Der vermisste Hansjörg Rohrer ist am Sonntagnachmittag wohlbehalten an seinem Wohnort in Sisseln erschienen. Es sei unklar, wo er sich seit seinem Verschwinden aufgehalten habe, teilt die Polizei mit. Eine Straftat könne jedoch ausgeschlossen werden. Rohrer hatte seinen Wohnort am Montag, 20. Juli, verlassen und galt seither als vermisst.
«Das Fischessen der Sissler Pontoniere am Wochenende war ein voller Erfolg», schreiben die Pontoniere in ihrer Medienmitteilung. Die Änderungen, das Feuerwerk nicht mehr durchzuführen, dafür am Samstagabend und Sonntagmorgen eine Musik zu arrangieren, habe sich als Vereinsbeschluss bewährt.
Ein Familienvater aus Sisseln hat seine Frau und seine Kinder auf die Philippinen geschickt. Er wollte nicht, dass die Kinder zurück ins Heim müssen, wo sie wegen Obhutsentzug untergebracht waren. Der Fall hat eine weitere Debatte über die Kesb ausgelöst. Im Interview: Heinz Glauser. Er kennt die Arbeit der Kesb aus der Praxis als Sozialdienstleiter.
Über 5000 Läufer und Läuferinnen aus 46 Nationen beteiligten sich am Samstag am Swiss Alpine Marathon in Davos. Unter ihnen drei Mitglieder der Laufgruppe Fricktal. Und prompt holt sich einer von ihnen einen Sieg.
In Sisseln fand die Neuzuzüger-Begrüssung gleichzeitig mit der Waldbereisung statt. Der Förster erklärte seine Arbeit im Wald und der Pilzkontrolleur zeigte, wie schwierig giftige von geniessbaren Pilzen zu unterscheiden sind.
Am Finanzierungsmodell schieden sich die Geister. Deshalb sind die Verhandlungen zum Zusammenschluss der beiden Feuerwehren Eiken-Sisseln und Münchwilen letztes Jahr auf Eis gelegt worden. Jetzt kommt es zu einem neuen Anlauf.
Ende Juli stand Ueli Wäfler aus Sisseln zum dritten Mal in seiner Karriere am Start des Swiss Alpine Marathon in Davos. Er siegte in seiner Alterskategorie 60. Das Portrait vom Freitag in der NFZ.
Offen sind die Sissler und scheinbar auch etwas romantisch. Die NFZ nahm Platz im Dorfrestaurant, vis à vis: Peter Kneubühl und Claudia Stäuble.
36 Senioren der Sissler Pontoniere und ihre Familienmitglieder fuhren mit dem Car nach Meisterschwanden an den Hallwilersee. Es war eine altersdurchmischte Gruppe, der Jüngste war sechs Jahre alt und der Älteste über 90. Nach einer Bootsrundfahrt unternahmen sie eine kleine Wanderung dem See entlang.
Seit Anfang September ist das Familienzentrum «Elfe» in Betrieb. Speziell das Angebot vom Mittagstisch stösst auf eine grosse Resonanz.
Die Bagger sind bereits aufgefahren: Am Ortstrand von Sisseln entsteht die Wohnüberbauung Widenmatt mit zwei Mehrfamilienhäusern. Insgesamt werden 24 Mietwohnungen erstellt.
Gegen die Fusion der Feuerwehren Eiken-Sisseln und Münchwilen spricht eigentlich nichts. Diesen Eindruck gewann man an der Informationsveranstaltung mit einem «Expertenteam».
Am 20-Jahr-Jubiläum des Theatervereins Spielleute Sisseln standen die sechs Gründungsmitglieder im Fokus.
«Hexereien und schwarze Katzen» lautete das Motto in der Bibliothek in Eiken. Das Bibliotheksteam begrüsste die 20 Dritt- bis Fünftklässler mit dem Lied «Verhäxt».
Hartes Training, eiserne Disziplin, viel Wille – und nichts Süsses. Im Februar wurde Luca Spitz Europameister, Mitte November WM-Dritter, Ende November zweifacher Schweizermeister. Der 16-jährige Sissler Karateka hat eine Saison hinter sich, wie er sie sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen wagte.
Die Gemeinde Sisseln verliert ihre Bank: Per 30. Juni schliesst die Raiffeisenbak Regio Frick ihre Geschäftsstelle in Sisseln. Rückläufige Transaktionszahlen an den Bankschaltern und Internetbanking sind zwei der Gründe für diesen Schritt. Es soll aber zu keinem Stellenabbau kommen.
Der Verein «Interkulturell Sisseln» (InKuSi) hat einen Bibertrail ins Leben gerufen. Auf einem Weg von 3,7 Kilometern geht es darum, 19 Objekte zu finden.
Seit eineinhalb Jahren sind Gina Vega und Gladys Rüegsegger mit ihrem Puppentheater unterwegs. Damit helfen sie Kindern, sich zu integrieren und die Schweizer Kultur besser kennen zu lernen.
Mehr als 25 Jahre arbeitete Rosi Wyss im Hallenbad Sissilia als Kassiererin und Betreuerin des Bistros. Nun galt es Adieu zu sagen. Ihr grosses Engagement und ihr sonniges Lachen werden den Besuchern noch lange fehlen.